Vier verschiedene Aufgaben wurden den Teilnehmern an den Schweizermeisterschaften gestellt:

  • Tafeln unter Mönchen
  • Brautschmuck für Adel oder Pöbel
  • Strauss für ein Burgfräulein
  • Marktgeschehen

Für die Ausarbeitung meiner Arbeiten versetzte ich mich gedanklich zurück in diese Zeit und wollte bewusst meinen eigenen Weg bzw. meine eigenen Interpretationen schaffen.

Das einfach Leben der Mönche – und so auch das einfache Essen – ein Monogesteck aus Artischocken:

Der Brautschmuck für den Adel – Unter die Haube kommen:

Das Wort «Strauss» ist gemäss Duden von «stutzen» abgeleitet, was soviel heisst wie zusammenbinden, verbinden. Ich habe hier bewusst auf eher alte Sorten gesetzt und auch aussergewöhnliches wie Wurzeln mit einbezogen:

Zu guter Letzt die Arbeit zum Thema Marktgeschehen. Meine Interpretation unter dem Thema «florierender Handel».

Durch die «Geschichte», welche ich mit meine Hommage an Hans Krüsi erzählt habe, habe ich mich für die Schweizermeisterschaft der Floristen qualifiziert. Die Vorbereitungen auf diesen Wettkampf laufen auch Hochtouren.

Appenzeller Zeitung: Schweizermeisterschaft